Diesmal ein ganz praktischer Erfahrungsbericht, anhand von Ramon´s Umzug und Wohnungsentscheidung. Es ging darum zwischen 2 sehr widersprüchlichen Optionen zu wählen, die ganz offensichtlich auch 2 innere Anteile repräsentierten.
Option 1: Das verletzte, innere Kind das gerne im Gewohnten und im Familiensystem bleiben möchten und sich im Grunde dem “höheren Willen” verschließt, oder gelernt hat sich dem diesem zu verschließen.
Option 2: Ein gefühltermaßen “höherer” Impuls und intuitiver Ruf, sich auf das Unbekannte einzulassen, sich dem Göttlichen hinzugeben und zu öffnen.
Intuitives
Jede Sucht ist Gottes-Furcht / jede Sucht ist Gottes-Flucht.
Sufi-Wahrheitssatz
Auszug aus dem Transkript ab Min. 3:50:
“…es mag arrogant klingen, wenn ich das sage, aber in Psalm 34 heißt es, „schmeckt und seht
dass Gott gut ist“. Aus meiner Rebellion in meinem früheren Leben und meiner Ablehnung “des Lichts” – als
die Dinge in meinem Leben nicht mehr schlimmer werden – konnten fiel ich auf meine Knie und ergab mich und aus purer Verzweiflung flehte ich Gott an, mir zu helfen und Junge “Er” hat die Gelegenheit genutzt.
Er stellte mein Leben auf den Kopf und drehte mich um 180 Grad – weg von einem Leben, das voller Stolz war und Zerstörung – etwas, das ich jahrelang aus eigener Kraft versucht habe, aber nie geschafft habe, hat er in einem einzigen Augenblick getan.”