Nachklang
“Werdet (wieder) wie die Kinder.”
Das größte Geschenk dass wir uns machen können, ist das wir uns in Wahrhaftigkeit begegnen. Und diese Wahrhaftigkeit kann niemals etwas statisches sein. Meiner Erfahrung nach, können wir immer nur mit dem wahrhaftig sein, was gerade da ist. Egal ob wir gerne innerlich schon woanders wären. Wenn sich diese Unmittelbarkeit zeigen darf, führt sie uns wie schrittweise zu einer selbsterklärenden und lebendigen Wahrhaftigkeit, die sich aus unserem tiefsten Wesen in die Welt verströmt. Vielleicht ist es dass was uns in der Gegenwart von Kindern so fasziniert. Ihre unverblümte bis unberechenbare Wahrhaftigkeit.
zoom-chat
Ich offenbare immer das Göttliche – Kein göttliches Gefühl – Triviale Konfusion
Konfusion, Anhaftung ans Unbehagen, Bereit das Loszulassen
Meditation: Was ist das Nicht-Göttliche?
Weigerung ins Licht zu gehen, metaphorisch gesprochen
Nicht-Beschäftigung
Begeisterung
Bedürfnis nach innerer Ruhe
Anschließen an der Trivialen Konfusion
Hürde mit dem Begriff Offenbarung
Geprägt von Angst
Gegängelt von der Angst, kontrolliert, Ohnmacht, Hilflosigkeit
Schockstarre durch Corona-Situation
Nicht zugänglich für das Selbst durch die Angst
Stress durch das Nicht-Gelingen, Vorstellung vom Gelingen
Gedanken zur Ruhe kommen lassen, ist fast unmöglich
Offen-Bar Offen Sein Bar Sein Nackt Sein
Wenn ich berührbar bin
brauche ich die Gedanken nicht
Mit einem Kind zu sein, wie schön und einfach es sein kann…
Was soll daran nicht göttlich sein
Das Spinnennetz als Rahmen, Wackelbild – Tun und im Selbst
Werdet (wieder) wie die Kinder
Losgelöste Ebene von Glück
Die Weigerung vor dem Göttlichen auch eine Ebene des Göttlichen
Das Gefühl der (Er)lösung hat was Göttliches