Eine Teilnehmerin, die ich auf ihrem WEG ZUM SELBST begleite, hat vor Kurzem den Begriff des seelischen Existenzminimus eingebracht. Also jene Ebene, auf der “wir” es gewohnt sind dahinzuexistieren, mit der “wir” uns, solidarisch eingestimmt, als alternativlos abgefunden haben. Den Begriff seelisches Existenzminimum finde ich sehr passend, denn wenn das erkannt wird, kann die richtige “Arbeit” endlich beginnen.
Spirituelles Coaching
Es ist im Grunde unmöglich meine Arbeit im Bereich “Spirituelles-Coaching” zu beschreiben. Einerseits weil es so einfach ist und andererseits weil es so vielseitig und auch jenseits der üblichen “Coaching- oder Motivationssprache” abläuft. Es gibt keine Meilensteine, kein von A nach B, kein Erfolgserlebnis am Ende der Reise, kein Loslassen oder Akzeptieren…all das sind leere Begriffe, die nur im Kontext des Erlebens wirklichen Sinn ergeben! Im Kontext und im nie endenden Erfahrungsraum der wahren SELBST-Erkenntnis.
Kein Ende der Reise
Deswegen gibt es auch kein “Ende der Reise”, keinen Punkt an dem man ankommen könnte, weil die Reise immer weitergeht. Unser “wahres Bewusstsein!” ist seiner Natur nach grenzenlos, und wir können über die Zeit und durch unsere Offenheit, immer mehr davon wahrnehmen – bis zu dem Punkt, wo wir das Göttliche in ALLEM wiedererkennen.
Nicht als Idee, nicht als Konzept, nicht als ÜBER ETWAS sprechen, sondern als lebendigen Erfahrungs- und Fühlraum.