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Spätestens aus der Quantentheorie wissen wir, dass der Beobachter das Objekt der Beobachtung beeinflusst. Denkt und fühlt man diese Beweislage weiter, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass der Beobachter von dem was er beobachtet gar nicht ursächlich getrennt sein kann. Demnach wird sich das Beobachtete immer (auch) gemäß der Erwartung des Beobachters verhalten.

Wenn diese Haltung bspw. Offenheit und Neugierde ist, entsteht Raum für ungeahnte Entdeckungen, Ergebnisse und Aha-Erlebnisse. Ist der Beobachter in einer Haltung der Voraussicht (d.h. einer inneren Vorwegnahme dessen was er beobachtet) wird sich das Beobachtete gemäß seiner Haltung verhalten und ziemlich exakt jene Ergebnisse hervorbringen, die bereits der inneren Erwartungs-Haltung des Beobachters inhärent waren.

In der klassischen Schulmedizin (mit all ihren Licht- und Schattenseiten), nimmt man Krankheitsverläufe vorweg und ist dann in gewisser Weise auch noch beruhigt, wenn sich die Krankeheiten genau so verhalten wie man es vorausgesagt hat. Egal ob der Verlauf gut oder schlecht, zum Tod oder zur Genesung führt, Hauptsache die Voraussage wird besätigt, denn alles andere würde eine Bedrohung für den Schein der unantastbaren Kompetenz darstellen (wahre Kompetenz schließt immer das Unberechenbare mit ein).

Wir sind wie Wahrsager im Bewusstsein, das was wir mit Nachdruck glauben, und aus echter innerer Überzeugung sagen wird wahr.

D.h. weiter dass wir erstaunliches zuwege bringen: Fundierte Erkenntnisse wie jene aus der Quantentheorie, lassen wir nur innerhalb dieser Disziplin gelten und kommen nicht auf die Idee, sie auf andere Lebensbereiche auszuweiten und dort ebenfalls anzuwenden. So als würde das was grundsätzlich für die Quanten gilt, nicht auch für den Menschen gelten. Bis dato konnte aber noch niemand den exakten Übergang oder besser Trennbereich zwischen Quanten und Menschen beobachten. Vielleicht weil es ihn gar nicht gibt und das eine ohne das andere nicht existieren könnte. Stellen wir uns einen Menschen vor, der nicht aus Quanten, Atomen, Molekühlen, Zellen, etc..besteht. Jedoch sind diese Organisationsprinzipien in sein Bewusstsein integriert und finden nicht außerhalb davon statt. Demnach beeinflusst der Beobachter den Verlauf und das Ergebnis nicht nur, er/sie ist bereits der Verlauf und das Ergebnis.

 

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